165 Millionen Euro für regionale Projekte: Staatliches Bauamt Passau zieht positive Bilanz für 2022
Der Ukrainekrieg und die gestiegenen Energiepreise haben im vergangenen Jahr auch für das staatliche Bauen erhebliche nachteilige Auswirkungen mit sich gebracht: Lieferengpässe und Baupreiserhöhungen trafen viele Baustellen im Hoch- und Straßenbau des Staatlichen Bauamts Passau. Dank des großen Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann Leitender Baudirektor Norbert Sterl, der Leiter des Staatlichen Bauamts Passau, trotzdem eine positive Bilanz für 2022 ziehen: Insgesamt hat das Staatliche Bauamt Passau im Auftrag des Freistaats Bayern und der Bundesrepublik Deutschland im vergangenen Jahr rund 165 Millionen Euro in staatliche Hoch- und Straßenbaumaßnahmen in Stadt und Landkreis Passau, in den Landkreisen Freyung-Grafenau, Regen, Deggendorf, Rottal-Inn, Straubing-Bogen und der Stadt Straubing investiert.
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