PRESSEMITTEILUNG 102/2024

Passau, den 08.08.24

St 2117 Egglfing-Obernberg: Endspurt bei der Sanierung der Innbrücke

Die Instandsetzung der Innbrücke Egglfing-Obernberg geht in die letzte Phase. Für die anstehenden Arbeiten reicht eine halbseitige Sperrung nicht mehr aus, ab 19.08.2024 ist eine zweiwöchige Vollsperrung erforderlich. Der Verkehr wird in dieser Zeit umgeleitet.

Während der Vollsperrung werden die beiden Fahrbahnübergangskonstruktionen sowie der Gussasphalt eingebaut. Nach den Fräsarbeiten wird die Asphaltdeckschicht über die gesamte Brückenbreite aufgebracht, zum Abschluss finden noch Verguss- und Markierungsarbeiten statt.

Um diese Arbeiten ausführen zu können und auch, um die Sicherheit der Arbeiter und Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, ist bis 31.08.2024 eine komplette Vollsperrung erforderlich. Auf deutscher Seite wird der Verkehr über Pocking und Neuhaus a. Inn (St 2110 – St 2117 – B 12 – B 512 – Grenzübergang Neuhaus/Schärding) nach Schärding umgeleitet, Gegenrichtung analog. Auf österreichischer Seite verläuft die Umleitung in Richtung Schärding über Reichersberg, Dietrichshofen, Suben, St. Florian am Inn (B 148 – L 512 – B 149 – B 137) nach Schärding und umgekehrt sowie über Altheim (B 148) nach Braunau am Inn und umgekehrt. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
Fußgänger und Radfahrer können die Brücke in diesen zwei Wochen täglich bis 8 Uhr morgens und dann wieder ab 17 Uhr uneingeschränkt überqueren. Zwischen 8 und 17 Uhr müssen auch Fußgänger und Radfahrer mit kurzzeitigen Sperrungen bis zu einer Stunde rechnen.

Im Anschluss an die Vollsperrung werden die Restarbeiten wieder unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung ausgeführt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 27.09.2024. Ab 28.09.2024 soll die Maßnahme abgeschlossen sein und der Verkehr wieder beidspurig fahren können.

Das Staatliche Bauamt Passau bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Beachtung der geänderten Verkehrsführung und rücksichtsvolle Fahrweise. Damit können Behinderungen und Beeinträchtigungen minimiert werden.

gez.

Sabine Süß
Pressesprecherin
Staatliches Bauamt Passau